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 BW Kreblitz: Dämpfer zu Hause

SV Blau-Weiß 08 KreblitzSV Blau Weiß Kreblitz – SSV Lübbenau 0:1 (0:0)

Tore: 0:1 Patrick Hermann (50.)

Als erstes möchte ich mich bei Martin Hentschel bedanken der nach dem Nichtantritt des angesetzten Schiris Torsten Jahns (Luckau) die Partie leitete. DANKE Moppi!!!!

Nach dem das erste Spiel in Gehren (3:3) nach starker Leistung mit einem Punkt belohnt wurde, wollten die Blau Weißen gegen Lübbenau nachlegen. Im

Hinspiel gab es eine 0:3 Niederlage und dementsprechend motiviert starteten die Hausherren. Kreblitz machte von Beginn an Druck und lies die Lübbenauer Hintermannschaft nur wenig Zeit zum Durchatmen. Doch auch allerbeste Chancen blieben ungenuzt. C.Wachholz und S.Zureck bildeten das Sturmduo und hatten jeweils zweimal die Führung auf dem Fuß in der ersten Halbzeit.

In der Zweiten Hälfte dann ein Dummes Gegentor in der 50.min durch P.Herrmann, der nach einem Schnitzer der Kreblitzer Verteidigung plötzlich alleine vor M.Dahmann stand und das 0:1 markierte. Kreblitz präsentierte sich kurz geschockt kämpfte dann aber weiter und hatte Zahlreiche Möglichkeiten zum Ausgleich. Zwei herrausgepickte Chancen ein Lattenknaller von S.Zureck und ein Pfostenkracher von C.Wachholz spiegelten die glücklose Offensive der Hausherren wieder. Die Gäste beschränkten sich nach dem 0:1 nur noch aufs verteidigen und standen tief in der eigenen Hälfte. Unverständlich auch das sich die Kreblitzer wieder dem „Kick and rush“ hingaben nach dem in der ersten Halbzeit davon kaum etwas zu sehen war.

Fazit ist ein Glücklicher Auswärtssieg für Lübbenau da die Blau Weißen Ihrer Feldüberlegenheit und den klareren Tormöglichkeiten nachtrauerte. Am kommenden Sonntag geht es zum Auswärtsspiel nach Lieberose wo Blau Weiß zeigen muss aus den Fehlern der Partie gelernt zu haben.

Für Kreblitz spielten:
Tor: Mirko Dahmann
Abwehr: Jens Richter, Thomas Krolzig, Matthias Wegener, Jens "Broschi" Richter, Martin Litta,
Mittelfeld: Mario Goersdorf, Tobias Wachholz, René Schadow, Ingo Schmidt, Oliver Speer, Sven Forberger,
Sturm: Christoph Wachholz, Steven Zureck



Dämpfer zu Hause

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