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 Infotag Jugendfeuerwehr

FFW Kreblitz

Schnuppertag bei der Jugendfeuerwehr

Wir möchten uns bei allen Helfern bedanken die uns unterstüzt haben
und hoffen das es mit der gleichen positiven Beteiligung
der Jugend weiter geht.


Luckau „Es dauert schon, bis das Feuer aus ist“, sagt Niklas Kläge am Sonntagnachmittag vor dem Feuerwehrgerätehaus der Kreblitzer Wehr. Gemeinsam mit Stadtjugendfeuerwehrwart Mathias Liebe hat er ein richtiges Feuer gelöscht. Für zehn junge Kreblitzer und deren Eltern bildete diese Übung den Höhepunkt des Informationsnachmittags zum Pilotprojekt einer künftigen gemeinsamen Jugendfeuerwehr von Karche-Zaacko und Kreblitz.



Foto:
„Die Kinder erhalten außerdem Umweltwissen und Kenntnisse im Naturschutz“, erläuterte Stadtjugendfeuerwehrwart Mathias Liebe. Luckaus Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Luchmann begrüßte die Initiative der freiwilligen Feuerwehren der Luckauer Ortsteile, für die Nachwuchsgewinnung neue Wege zu gehen und dieses Pilotprojekt zu starten. Die zehn jungen Kreblitzer erlebten einen spannenden und lehrreichen Nachmittag voller neuer Eindrücke mit großem Erkenntnisgewinn. Was melde ich bei einem Notruf? Welche Nummer ist die richtige? Wie bewege ich mich richtig in einem verqualmten Raum? Wo finde ich in einem Gebäude Hinweisschilder auf Fluchtwege? Was mache ich, wenn es im Haus brennt? Antworten auf diese und eine Reihe weiterer Fragen können die Mädchen und Jungen jetzt mit Sicherheit geben. Am Notruf-Übungstelefon wählten sie die 112 und meldeten einen Brand.

Quelle:Lauitzer Rundschau


„Die Kinder erhalten außerdem Umweltwissen und Kenntnisse im Naturschutz“, erläuterte Stadtjugendfeuerwehrwart Mathias Liebe. Luckaus Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Luchmann begrüßte die Initiative der freiwilligen Feuerwehren der Luckauer Ortsteile, für die Nachwuchsgewinnung neue Wege zu gehen und dieses Pilotprojekt zu starten. Die zehn jungen Kreblitzer erlebten einen spannenden und lehrreichen Nachmittag voller neuer Eindrücke mit großem Erkenntnisgewinn. Was melde ich bei einem Notruf? Welche Nummer ist die richtige? Wie bewege ich mich richtig in einem verqualmten Raum? Wo finde ich in einem Gebäude Hinweisschilder auf Fluchtwege? Was mache ich, wenn es im Haus brennt? Antworten auf diese und eine Reihe weiterer Fragen können die Mädchen und Jungen jetzt mit Sicherheit geben. Am Notruf-Übungstelefon wählten sie die 112 und meldeten einen Brand. Auf allen Vieren krochen sie auf der Suche nach einer Tür durch den Gemeinderaum, als wäre dieser durch einen Brand verqualmt. Richtig qualmen ließen es die Jugendfeuerwehrwarte im Brandhaus, dem jüngsten Anschauungsmodell des Infomobils der Jugendfeuerwehr des Landkreises. Dabei erfuhren die Kinder auch, warum Rauchmelder in einem Haus wichtig sind und an welchen Stellen sie platziert sein sollten. „Ich habe selber eine tolle Zeit in der Jugendfeuerwehr verbracht. Der Zusammenhalt ist wichtig fürs Dorf und die Kinder lernen Disziplin und bekommen Wettkampferfahrung“, begründete Yvette Kläge, warum sie mit ihren Söhnen Niklas (8) und Dennis (12) gekommen war. „Unser Sohn Bernd ist praktisch mit der Feuerwehr aufgewachsen“, sagte Monique Münch, die früher selbst aktives Mitglied war. Überall fehle der Nachwuchs, da sei die Initiative zum Aufbau der Jugendfeuerwehr gemeinsam mit Karche-Zaacko sehr gut, ergänzte Vater Jörg Wiechmann. Simone Seidel war mit Tochter Lisa zum Infotag gekommen, „damit sie sich das einmal anhört und kennenlernt“, so die Kreblitzerin. Er habe viel Neues gelernt und sei zum ersten Mal mit einem Feuerwehrauto mitgefahren, stellte Dennis Kläge fest. „Ich würde gerne bei der Feuerwehr mitmachen. In der Schule haben andere auch schon davon erzählt“, so der Zwölfjährige. Auch Julia Hinze hat im übertragenen Sinne Feuer gefangen. „Ja, ich kann mir schon vorstellen, bei der Feuerwehr dabei zu sein“, so die 13-jährige Kreblitzerin. In der künftigen Jugendfeuerwehr sind auch Kinder und Jugendliche aus Schollen willkommen



Quelle:Lauitzer Rundschau



Infotag Jugendfeuerwehr

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