Nach dem Krieg bis 1988
-15- Zu den bereits Genannten Siedlern kamen noch die Familien Grieger, Sauer ,Worm.Aber die meisten von ihnen gaben bald wieder auf,denn der Anfang war zu schwer und die Probleme zu groß. Nachdem ein Einblick in die Bodenreform erfolgt ist,möchte ich allgemein auf die Landwirtschaft übergehen. Schon immer war im Kreblitz die Landwirtschaft die hauptsächliche Arbeitsquelle für alle Einwohner gewesen. Je nach Ertragslage lebte man besser oder schlechter davon. Es hatte sich aber nun sofort nach dem Krieg eine sehr ungünstige Entwicklung in den einzelnen Getrieben eingestellt .Es fehlte vor allen Dingen an Vieh.Kühe und Pferde waren zum Opfer der Roten Armee geworden.Es gab Betriebe,die kaum noch eine Henne hatten. So entwickelte sich ein ungesunder Kreislauf.In den Ställen fehlte das Vieh und auf den Äckern dar Dung .Somit waren nur geringe Erträge zu erreichen.Zu dem allen kamen die hohen Soll-Auflagen. Die Russ. Kommandantur in Luckau war unerbittlich. Wer sein Soll nicht bringen konnte wurde bestraft oder sogar eingesperrt .So gaben dann viele ihre Höfe auf und flohen in den Westen.Für Kreblitz traf das nur auf Siegfried Sauerbrei zu.Alle übrigen waren bodenständig und blieben hier. Eben diese versuchten aus der Not das noch mögliche zu machen. Man suchte vor allen Dingen die Gemeinschaft,um einigermaßen zu recht zu kommen. Da sei an die Bildung der VdgB erinnert.Der Name bringet das eigentliche Anliegen zum Ausdruck.Man vereinigte sich zur gegenseitigen Hilfe.Ganz langsam gelang es gemeinsam die Viehbestände in den einzelnen Höfen zu erhöhen.Es wurde für Saatgut,etwas Kunstdünger wie auch für die Beschaffung von unbedingt notwendiger Technik gesorgt .Insgesamt war das eine gute Sache für die Mitglieder.Unvergeßlich ist der gemeinschaftliche Druschkomplex !Hier wurde reihum gedroschen und sofort das Getreide zur Ablieferung nach Luckau gebracht. Es bildeten sich durch die VdgB erste Ansätze der Gemeinschaftsarbeit. So wurde in der Ernte organisiert,daß verschiedenen Betrieben die Pferde zusammen gespannt wurden,um die wenigen Mähmaschinen nutzen können. Man quälte sich in den meisten Höfen so man eben durch die Jahre. Einigen Betrieben,die in der Lage waren über ihr Soll hinaus abzuliefern,ging es schon recht gut. Aber die Mehrzahl kam nicht aus den Sorgen heraus .Hilfreich für alle war Die Bildung der MAS, später dann in MTS umbenannt. Sie leistete eine gute Arbeit und war mit ihrer Hilfe und Unterstützung bald nicht mehr aus dem Dorf wegzudenken. -16- Diese jungen Traktoristen waren meistens junge Genossen,die frischen Wind und neue Ideen mitbrachten.Aber die Produktion kam bei allem guten Willen nicht in vollen Gang. Eine neue Qualität wurde notwendig,zumal einige Betriebe tatsächlich vor dem Ruin,also dem Aus. Standen. Man begann sich Gedanken zu machen,wie es weitergehen soll.Unterstützung kam dabei von der MTS,wie auch von dem damaligen Bürger- meister Hauswald, Zu Beginn des Jahres 1953 ging es den Kreblitzern im allgemeinen nicht schlecht,aber einige Familie konnten aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mithalten .Sie waren es dann auch,die sich zusammenfanden,um nach einem Ausweg zu suchen.Ihnen fehlte es z.T an Geld,Arbeitskräften aber in fast allen Fällen an Tierbeständen Nach Einholung der verschiedensten Informationen,dem Einholen von allen möglichen Berichten,sei es von der Bauernpartei oder SED und vor allem nach Rücksprache mit dem Landratsamt war man dann zu dort Entschluss gekommen,eine LPG vom Typ I zu gründen.Das war am 23.02.1953.Man war zur gemeinschaftlichen der Bewirtschaft- tung der Felder übergegangen.Erste gemeinschaftliche Viehbestände von Schweinen und Hühnern folgten sehr bald. Die Gründungsmitglieder waren: Paul Hahn ,Wilhelm Wiechmann,Kurt Benisch,Frieda Worin,Georg Roller Karl Schulz ,Heinrich Phielipp,Paul Krolzig,August Rentz,Herbert Frick,Paul Mirwald. Es ging dann in den Betrieben der LPG-Mitglieder recht schnell aufgrund von hohen staatlichen Subventionen ,aufwärts.Die Viehbestände wurden umfangreich gesteigert und damit eine gute Einnahme gesichert .Ausreichend Futter wurde durch höhere Erträge auf den Feldern erzeugt. Das war aber alles nur in diesem Umfang möglich,weil der Betrieb von allen Seite gefördert und unterstützt wurde. Es war in Kreblitz eine Art Vorzeige LPG entwickelt worden. Aus eigener Kraft hätten den sich bald einstellenden beginnenden Wohlstand nicht erbringen können.So dachte man weiter und fing 1955 mit dem Bau von einem Schweinestall,Kükenstall und Hühnerstall
1956 Wurde von der MTS Golßen 1 Aktivist,l Pionier,l RS 3o geliefert.Man fasste in diesem Jahr den Beschluss zum Übergang zum Typ III.Kauf von 1 Gebläse,Ausbau Schweinestall Mirwald,
1957 Am 1.1. Bildung der LPG Typ III.Vorsitzender wurde Paul Hahn, Mitglieder des Vorstandes waren H.Frick,W.Wiechmann,K.Benisch I. Mirwald,Geplant waren 180 Schweine zu verkaufen. Bau der Waage,des 2.Hühnerstalles und von einem Rinderstall
-17- 1958 Einweihung des neuen 90er Rinderstalles, Die Milchkühe werden von den Mitgliedern in feierlicher Form abgeholt, um nun ihr zu Hause in dem neuen Stall zu finden, Zugekauft werden eine Schrotmühle und 1 Pferd.Mit dem Bau von einem Rinderoffenstall wird begonnen. Eintritt von G.Berger. Gespannführer sind zu der Zeit: P.Mirwald ,P.Krolzig, H.Barnack.Schweinepfleger ist G.Roller.
1959 Eintritt Kleemann,Erich,weiterhin kommen zwei Familien aus Leipzig als Industriearbeiter aufs Land.Sie bleiben für zwei Jahre hier.
1960 Bau von 1 Kälberaufzuchtstall und Bullenmast ,Schrotanlage. Übergabe der MTS an die LPG. Eintritt der Familien Hinze ,Wachholz ,Wesenick ,Frötel, Richter,M.Kettner.
1961 Kauf von 1 Dämpfanlage,1 Körnergebläse.In diesem Jahr werden 12.M auf die Arbeitseinheit gezahlt.
1962 Bau von einer Betonplatte an der Feldscheune/Weg zum Stützpunkt.
1963 Kauf von Ausstattung für die Werkstatt, br> 1964 tödl.Arbeitsunfall von Karl Schulz,Klärung durch den Staatsanwalt.
1968 In der Zwischenzeit hatte sich noch eine LPG Typ I in der Gemeinde gebildet. Beide Betriebe schließen sich am 1.3.1968 zusammen.Vorsitzender wird F .Thelian.Die landwirtschaftl. Nutzfläche beträgt nun 602,29 ha.
1973 Zusammenschluss mit der LPG Rüdingsdorf zur LPG Kreblitz Typ III.
1976 endet die LPG Kreblitz. Sie wird von der Tierproduktion Cahnsdorf und der Pflanzenproduktion Zaacko übernommen. Neben der LPG "Neue Zeit"von der hier die Rede war,bestände in d Kreblitz noch die LPG "Einheit" Typ I.Sie bestand vom l0.3.50 bis zum Zusammenschluss mit der LPG Typ III 1938. Mitglieder waren E .Lehmann,Kettner ,Bogula ,Standfest ,Baatz ,Brokmeier ,Jung , Steffensmeier ,Zschiesche , Globig,Schulze Ernst ,During ,Henschel. In Kurzform sollte hier auf die Landwirtschaft eingegangen werden.Nicht zu unterschätzen ist aber auch der Anteil, den die übrigen gesellschaftlichen Kräfte auf recht positive Entwicklung hatten .
-18- An erster Stelle sie hier der Rat der Gemeinde genannt.Von dieser Seite kam immer das notwendige Verständnis und die allseitige Unterstützung für alle Vorhaben. Durch den schon genannten Bürgermeister Hauswald wurde sofort 1953 die Einrichtung von einem Erntekindergarten durchgesetzt .Nun konnten die Frauen ohne Sorgen um ihre Kinder in Ruhe die Feldarbeiten machen.Bald wurde auch dafür gesorgt,daß die Vst.vom Konsum übernommen wurde.Damit wurde das Angebot erweitert und die Langen Wege zum Einkaufen in Luckau wurden seltener.Es dauerte dann gar nicht mehr lange,bis das Dorf zweimal in der Woche eine Busverbindung bekam. Auch für die Schulkinder wurde es leichter.Der Schulbus wurde einsetzt und d er weite Weg nach Gießmannsdorf musste nicht wehr ge-1aufen werden. So wurde das Leben in Kreblitz schrittweise besser und leichter. Die jeweiligen Bürgermeister bemühten sich,so gut sie konnten. Aber es muss auch gesagt werden,daß in Kreblitz kein Bgm.lange blieb, Ob es alle nur an diesen Menschen lag oder ihnen zu viele Schwierigkeiten gemacht wurden,wer soll das,trotz vorliegenden Protokollen sagen .Es gab sicher auch Intrigen.Als es dann 1955 zur Wahl ging und Kreblitz wieder einen BGM. suchte,meinte der unvergessene. Ratsvorsitzende Fritz Wolf.In Kreblitz muss junges Blut.Die alten Säcke müssen raus.Das war natürlich hart und führte zu einiger Empörung bei den alten Ratsmitglieder,stimmte aber doch.Nach der Wahl mit neuen Kadern wurde tatsächlich ruhiger und die Bgm.konnten in Ruhe ihre Arbeit machen. Hier alle Kreblitzer Bürgermeister:
1945-51 Ernst Schulze
1951 R. Busse
1951-53 Hauswald
1953 Brokmeier
1953-55 Kläge
1955 Kahra
1955-57 Max Schulze
1957-59 Semmler
1959-60 Dehns
1960 E.Drandt
1960-61 Globig
1961-65 Staschke
1966 O.Jung
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1956-59 P. Hahnn,Kanalisation zur Lehmkiete,Bau eines Gerätehauses ,Beleuchtung Dorfstr.,Wasserleitung im Kindergarten , Bepflanzung am Sportplatz und der Dorfaue mit Pappeln, Bau Buswendeplatz
1969-75 E.Richter Buswartehalle,Um-u .Ausbau Haus Busse ,Pöting , Schule,Knobelsdorf, Befestigung von Wegen und Straßen, Beginn der Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden« Dadurch Bildung Sportklub,Bau der Straße nach Kasel-Golzig , Vorbereitungen für die zentrale Wasserversorgung,
1975-90 H.Döring Jugendklub, Wasserleitung ,Gehwege,
In den ersten Jahren nach dem Krieg bestand die wesentliche Tätigkeit des Rates der Gemeinde für die Erfüllung der Ablieferung zu sorgen. So musste der Gemeindeplan auf die einzelnen Höfe auf geschlüsselt und seine Erfüllung überwacht werden.Das gab viel Ärger und oft lange Diskussionen, wenn das Soll nicht erbracht wurde.Weil ja davon auch die Genehmigung für die Hausschlachtung abhing.Zu irgendwelchen anderen Dingen kamen Rat und Bürgermeister kaum. Das änderte sich jedoch,als die Produktion stieg und sehr stabil wurde.Nun wurden die gesellschaftlichen Dinge immer mehr in den Mittelpunkt, gerückt. Solche Fragen wie Baumaßnahmen im Dorf und an den Gebäuden, aber auch an Straßen und Wegen rückten immer weiter in den Vordergrund. Auch die Arbeit der Jugend nahm einen breiten Raum ein .Sie wurde ihren Wünschen entsprechend einbezogen und weitgehend gefördert. Dabei spielten der Sportplatz und der Jugendklub ein bedeutende Rolle. Bei der Gründung der LPG wurde auch im Haus.22 ein Büro und ein Kulturraum eingerichtet,der für viele gute kulturelle Veranstaltungen für alle Bürger bereitgestellt wurde. In sehr schöner Erinnerung ist auch der Theaterring geblieben. Mit Förderung und durch staatl.Unterstützung war es möglich geworden monatlich einmal nach Luckau ins Theater zu fahren.Dazu , wurde dann ein Bus zur Verfügung gestellt und so ziemlich alle Einwohner nutzten diese schöne Sache.Auch sehr gerne besuchte Vorträge von der Urania gehörten zum monatlichen Kulturangebot. Der Rat mit seinem Bürgermeister an der Spitze bemühte sich guter Zusammenarbeit mit der Jugend bewusst ein gutes kulturelles Leben
-20- zu erhalten und zu fördern.So wurden der Jugend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt,damit die guten alten Feste,wie Fastnacht und Kirmes gefeiert werden konnten.Im Sommer wurde dann ein Sport-und Kinderfest organisiert. Die Weihnachtsfeiern für Die Kleinen und die Rentner fehlte in keinem Jahr und wurde immer freudig erwartet. Für die Unterstützung der Jugend bei ihren kulturellen Vorhaben, zeigte sie sich recht dankbar.Wo es erforderlich wurde legten dann alle mal mit Hand an.So konnte vieles im Dorf verschönert werden .Bald bildeten sich im Kreis Leistungsvergleichsgruppen.Nun wurden zwischen den Dörfern Vergleiche angestellt .Jeder wollte es am schönsten haben. Das wirkte sich gut auf das Dorfbild ,auf die Ordnung und allgemeine Verschönerung aus. Günstig war auch,daß es die Bürgermeister verstanden immer wieder finanzielle und materielle Zuwendungen vom Kreis zu bekommen. So konnte die Dorfstr. mit einer Schwarzdecke versehen werden. Der Buswendeplatz wurde gepflastert.Zum Abschluß kam dann eine neue Straßenbeleuchtung. Das waren alles Dinge,die das Leben im Dorf verbesserten und auch dazu beitrugen,daß die Jugend im Dorf blieb.In jedem Hof war die Nachfolge gesichert. Später erfolgte dann der Anschluss von allen Häusern an die zentrale Wasserleitung.Die Gehwege wurden befestigt und mit Platten ausgelegt.Eine zweite Straße wurde auf der Südseite des Dorfes angelegt und mit Schotter befestigt.Es ist daran gedacht hier Neubauten, also Eigenheimen Platz zu bieten.Strom/Wasser werden als Vorbereitung dazu verlegt. Aber auch eine Kreblitzer Besonderheit wurde nicht vergessen. Man machte sich Gedanken,das immer wiederkehrende Hochwasser bei der Schneeschmelze zu lindern. So wurde nach langen Vorbereitungen ein Abfluss über einen Gulli an der Eiche zur Lehmkiete geschaffen. Damit sind die Schäden im Dorf nicht mehr so stark und die Keller werden nicht mehr so sehr unter Wasser gesetzt. Ein Bericht über unser Kreblitz,ohne intensiv auf den Sportverein einzugehen,wäre nicht zu verantworten .Es fing bereits im Winter 1970-71 An, da die Bürgermeister der Gemeinden Karche-Zaacko, Gießmannsdorf,Rüdingsdorf und Kreblitz begannen fester und abgestimmter zusammen zu arbeiten.Das war schon durch die Zusammenarbeit in der LPG bedingt. So setzte man sich in diesem Winter
-21- zusammen unter Hinzuziehung von.Gen Thelian und Schemmel, sowie eines Verantwortlichen vom DTSB. In dieser Runde wurde der Entschluss gefasst einen Fußballverein unter Schirmherrschaft der KAP zu grün den. Von dort, wie auch von den Gemeinden kamen feste Zuschüsse Somit konnte ein berechtigter Wunsch der sportlich interessierten Jugend erfüllt werden. Dieser Sportverein,der sich später den Namen Blau-Weiß Kreblitz gab,hat sich bis heute erhalten.Es wurde damit ein guter Zusammenhalt unter den Sportlern geschaffen.Sehr gut wurde auch immer mit dem Nachweis gearbeitet. So hatten schon die Kleinen immer einen sinnvollen Zeitvertreib. Bald wurde dann an den Umkleideraum gedacht.Man zog sich zuerst im Gemeindebüro um, was aber kein dauerhafter Zustand war. So wurde dann 1973 beschlossen auf der Gemeindeaue ein Gebäude für und mit der Jugend zu errichten. Der Bau des heutigen Jugendklubs begann dann 1974 und zog sich sehr in die Länge,da oft kein Material zu bekommen war. Mit diesem Bau hat sieh die Kreblitzer Jugend selbst ein Denkmal gesetzt. Aber auch für die Bgm. Frau Döring gab es damit viel zusätzliche Arbeit und Ärger,wenn es nicht immer alles klappte,wie erwartet . Nach der Fertigstellung kamen dann vom Kreis schöne Zuwendungen für die Ausstattung. So wurde damit ein Schmuckstück geschaffen,das den Besitz der Gemeinde umfangreich vergrößerte. So wurde vieles geschaffen und Kreblitz wurde dadurch schöner. Die wirtschaftliche Grundlage der einzelnen Besitzer hatte sich so verbessert und gefestigt,daß nun überall die Verschönerung an den Häusern begann. Mit einigen Fassaden fing es an .So wurde das Haus Hahn abgeputzt.Familie Hantel baute ein schönes großes Eigenheim .Auch die junge Familie Krolzig baute sich für ihre große Familie ein schönes Haus, es folgte dann S.Hinze,der mit viel persönlichem Einsatz ein Schmuckstück erbaute. Weiterhin hat die LPG Tierproduktion den Grundstein für zwei weitere Eigenheime gelegt. Wollen wir hoffen ,daß sie schnell fertig werden und jungen Familen,die hier im Stall arbeiten wollen ein schönes zu Hause bieten.Auch die Familie Zschiesche stockte ihr Haus auf. So entstand eine zweite komfortable Wohnung. Ähnlich war es bei Gustav Baatz, Auch Fam. Lakwa baute sich ein altes Maus modern um. Um noch einiges zu nennen,wesentliche Erweiterungen und Verschönerungen gab es noch bei Helmut Klage,M.Richter,R.Berner,D.Frick. Es müssten eigentlich alle genannt werden.Denn nur ganz vereinzelt wurde gar nichts an den Häusern getan.
-22- So ist Kreblitz nun über die Jahre durch die gute Arbeit des Rates und durch die hohen Leistungen der Bürger ein sehr schönes Dorf geworden.Das wurde mit vielen Auszeichnungen im Wettbewerb gewürdigt.Ein Höhepunkt in der Gemeinde war der 7.10.1987 als Kreblitz als"Sportlichstes Dorf im Bezirk“ ausgezeichnet wurde. Ebenfalls an diesem Tage erhielt die VdgB eine Auszeichnung für gute Leistungen.
mehr folgt...