error:

incorrect file format '{prefix}_sys_session'

Kreblitz - Rück- und Vorschau
Memlabs.net
  Kreblitz
· Über Kreblitz
· Geschichte
· Bilder
· Vereine
· Termine
· Trödelmarkt
  Blau-Weiß Kreblitz
· Verein
· Mannschaft
· Bilder
· Tabelle
· Daten & Fakten
· Sponsoren
  FFW Kreblitz
· Chronik
· Bilder
· Erfolge
  Allgemeines
· Neuer Benutzer
· Startseite
· Neuer Artikel
· Gästebuch
· Spiele
· Impressum
· Email
· Verweise
  Wer ist Online
Alle Mitglieder: 29
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 9


Bitte registriere Dich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzt Du den vollen Funktionsumfang dieser Seite.

 BW Kreblitz: Rück- und Vorschau

SV Blau-Weiß 08 KreblitzHallo Ihr Blau-Weißen,
ich habe wieder ein paar neuen Termine für euch:
27.02. Testspiel in Kaden Duben
12.03. Hallenturnier in Lübbenau
19.03. Nachholepartie in Calau
27.03. Nachholepartie gegen Lubolz
03.04. Nachholepartie in Gehren
17.04. Testspiel gegen Kasel
23.04. Start Platzierungsrunde 

im Anhang unter mehr findet ihr einen Rückblick der Halbserie

Nachholpartien bringen im Frühjahr jede Menge Stress


Große Niveauunterschiede in sehr fairen Begegnungen



Quelle: FK-Spreewald



Nachholpartien bringen im Frühjahr jede Menge Stress

Große Niveauunterschiede in sehr fairen Begegnungen

 

Der Goyatzer SV überwintert in der 2. Kreisklasse des Fußballkreises Spreewald auf dem Thron. Allerdings liegt die Kreisligareserve von Lok Calau punktgleich nur durch das Torverhältnis getrennt dahinter. Zudem hat Lok Calau II eine Partie weniger gespielt und sich in den absolvierten elf Begegnungen keinen Punktverlust geleistet. Der Spitzenreiter Goyatzer SV hat außer der 4:3-Niederlage bei Lok Calau ebenfalls keine Zähler liegen gelassen. Dritter war zum Winter Blau-Weiß Lubolz. Lubolz ließ jedoch im Gegensatz zu den beiden führenden Teams sowohl bei SV Calau II (1:1), als auch bei Alemannia Altdöbern II (2:2) überraschend Federn. Zusätzlich verlor Blau-Weiß Lubolz das Spitzenspiel auf eigenem Terrain gegen den Goyatzer SV mit 0:1 und liegt so bereits vier Punkte hinter dem Führungsduo.

Zwei Nichtantritte (Golßen III und Lubolz II) sowie 21 Spielausfälle sorgten dafür, dass von den angesetzten 105 Begegnungen nur 82 ausgetragen wurden. Dabei standen den 44 Heimsiegen 28 Auswärtserfolge gegenüber. Zehn Unentschieden gab es lediglich in der 2. Kreisklasse. Zu groß waren teilweise die Niveauunterschiede. So startete die erste Mannschaft von Blau-Weiß Lubolz mit einem 10:2-Erfolg bei Eintracht Wittmannsdorf und einem 16:1-Sieg gegen SSV Lübbenau in die Serie. Auch beim 11:2 über Blau-Weiß Straupitz zeigte sich Blau-Weiß Lubolz torhungrig. 68 Tore erzielte Lubolz in zwölf Spielen und hatte damit die beste Offensive der Liga, gefolgt vom Goyatzer SV (57). Nur fünfmal über einen eigenen Torerfolg konnten dagegen die Spieler von Blau-Weiß Kreblitz jubeln. Damit besaß das Schlusslicht die schlechteste Offensive der Liga. Die beste Defensive hatte Lok Calau II mit zwölf Gegentoren, vor Eintracht Koßwig (13) und dem Goyatzer SV, der 14-mal den Ball aus dem eigenen Netz holen musste. Die meisten Gegentore kassierte der SSV Lübbenau (62), dem nicht nur in Lubolz (16:1) sondern auch in Koßwig (12:0) das Fell über die Ohren gezogen wurde.

455 (Vorjahr 476) Treffer wurden in 82 (104) Begegnungen erzielt. Damit hat sich der Durchschnitt auf 5,42 (4,58) je Partie fast genau um ein Tor erhöht. Mit 21 Treffern lag Michael Staude in der Torschützenliste vorn. Der ehemalige Brandenburgligaspieler von Grün-Weiß Lübben traf bis zur letzten Partie in Koßwig in jeder Begegnung seines Teams mindestens einmal. In Koßwig beim 3:2-Sieg seiner Mannschaft ging ihm dann die Munition aus. Ihm folgten Rudi Görsdorf (17, BW Lubolz) sowie Hermann Richter (Corona Gehren) und Stefan Gummelt (Eintracht Koßwig), die 13-mal trafen.

26 Schiedsrichter wurden in den 82 Spielen eingesetzt. Die meisten Partien pfiff Hans-Peter Pfau (Lübbenau). Ihm am nächsten kam Bernhard Plessow (Lubolz), der zwölfmal ran durfte.

In der Fairplay-Wertung führt Corona Gehren mit 16 Strafpunkten. Acht Gelbe Karten sahen die Spieler aus Gehren in zwölf Partien. Nur eine Karte mehr erhielt Eintracht Koßwig (18 Punkte) in elf Spielen. Blau-Weiß Kreblitz sah in elf Begegnungen sogar nur sagenhafte vier (!) Gelbe Karten und hätte die Wertung in der sehr fairen Liga klar angeführt. Allerdings sah Thomas Krolzig in der Nachspielzeit am 10. Spieltag die Rote Karte. Dadurch rutschte Kreblitz (18) auf Rang drei. Unfairste Mannschaft der Hinrunde war der Goyatzer SV, dessen Spieler neben 22 Gelben Karten je einen Gelb/Roten und Roten Karton gezeigt bekamen (59). Mit dieser Bilanz wäre der Goyatzer SV in der Brandenburgliga immerhin Sechster. Das zeigt wie fair es auf den Plätzen der 2. Kreisklasse zugeht. Unfairste Begegnung der Hinrunde war die Partie zwischen Blau-Weiß Lubolz II und Eintracht Koßwig, in der Schiedsrichter Bernhard Plessow achtmal Gelb und einmal Rot zücken musste, um die Gemüter zu beruhigen (26 Punkte). Unfairster Spieler der Hinrunde war Brian Sieczka (12 Strafpunkte, Goyatzer SV), der einmal Gelb und einmal Rot sah. Ihm folgen Nico Doyen 11, SV Calau II) und Nico Titze (11, Goyatzer SV) die sich je dreimal Gelb und je einmal Gelb/Rot abholten.

404 Akteure setzten die Vereine der 2. Kreisklasse ein. Die meisten Spieler benötigte Alemannia Altdöbern II mit 34. Eintracht Koßwig kam dagegen mit 18 Aktiven aus. Insgesamt 22 Spieler waren in allen Partien ihres Teams dabei.

Der Zuschauerdurchschnitt ist im Vergleich mit der Hinrunde der vergangenen Saison unwesentlich gesunken. Sahen damals 3749 Fans die 104 Spiele (durchschnittlich 36), so waren es in dieser Spielzeit 2877 Besucher bei 82 Partien (35). Den besten Besuch verzeichneten die Kassierer von Eintracht Kasel-Golzig, die durchschnittlich 56 Fans begrüßen konnten. Bei Corona Gehren pilgerten noch durchschnittlich 47 Besucher zum idyllisch gelegenen Sportplatz. Schlusslicht in dieser Wertung war der SSV Lübbenau, der durchschnittlich 16 Zahlende bei seinen Heimspielen begrüßen konnte.

In der 2. Kreisklasse sollte es nach der Winterpause Anfang April mit der Platzierungsrunde und der Meisterrunde weitergehen. Wie schon in der vergangenen Saison wird die Staffel geteilt. Die Teams von Platz eins bis acht machen dann den Meister und den oder die Aufsteiger in die 1. Kreisklasse unter sich aus. Bis es soweit ist, müssen jedoch die 21 Nachholbegegnungen gespielt werden. Wann die Partien ausgetragen werden, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Ohne die genaue Platzierung der Vereine können aber die Extra-Runden nicht angesetzt werden. Da scheint im Frühjahr jede Menge Stress auf Vereine und Staffelleiter Martin Hagemeister zuzukommen.




Rück- und Vorschau

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.



  Login

Benutzername:

Passwort:

  Einstellungen

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden

  Artikel Bewertung
Ergebnis: 5
Stimmen: 1

stars-5

Bitte nimm Dir die Zeit und bewerte diesen Artikel:
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

  Verwandte Links

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema SV Blau-Weiß 08 Kreblitz: